Große Flexibilität

Natürlich gibt es in jedem Jahrgang einige Absolventen, die nach unserer Ausbildung noch studieren oder eine weitere Ausbildung anhängen, doch die meisten gehen direkt in den Beruf. Unsere Absolventen haben keine Probleme, einen qualifizierten Arbeitsplatz zu finden - im Gegenteil: viele von ihnen können am Ende sogar noch aus mehreren Angeboten wählen.

Das war so im vergangenen Sommer, und das war eigentlich immer so während der letzten 50 Jahre. Entgegen manch anderer Vorhersage finden jedes Jahr mehr als 90 % unserer Absolventen sofort einen Job. Womit erkärt sich dieser Erfolg?

1. Beruf = Berufung

Wenn Sie zu den Menschen mit einer Begabung in den Fremdsprachen gehören, dann sollten Sie dies auch im Beruf nutzen. Der wichtigste Unterschied zwischen Schule und Beruf: Auf der Schule haben Sie die meiste Mühe in die Fächer investiert, die Sie am schlechtesten konnten - aber genau diese Fachgebiete sollten Sie für Ihren Beruf meiden. Konzentrieren Sie sich daher in der Berufsausbildung auf die Fachbereiche, die Ihnen wirklich liegen! Hier liegt Ihr stärkstes Potenzial, das nicht erst geweckt werden muss. Sprachbegabung bedeutet Kommunikationsbegabung, und diese (in Kombination mit den Fremdsprachen) wird von allen Firmen mit größerem Exportanteil gesucht.

2. Gründliche Ausbildung

Die Firmen, die uns jedes Jahr ihre Stellenangebote schicken, wissen von der gründlichen Ausbildung, die unsere Absolventen bei uns bekommen haben und die sich auch in den Ergebnissen der Abschlussprüfungen vor den Industrie- und Handelskammern widerspiegelt. Wir hängen diese Angebote an unserem Schwarzen Brett aus und stellen sie außerdem ins interne Internet, so dass die Schüler sie regelmäßig durchsehen können. Auf unserem Schulserver liegt außerdem eine umfangreiche Sammlung mit Firmenporträts, die die Schüler zur Recherche für Bewerbungen nutzen können.

3. Flexibler Job, flexible Benennungen

Eigentlich bereiten wir Sie nicht (nur) auf eine Prüfung vor, sondern auf den Beruf. Die Firmen wissen das. Ihre Berufsbezeichnung später kann dabei durchaus ganz anders sein, d. h. viele der "Fremdsprachenkorrespondenten" oder "Übersetzer" haben in ihrer Firma eine Position mit einer ganz anderen Bezeichnung, die sich eher nach ihrem Aufgabengebiet oder der Abteilung richtet, in der sie hauptsächlich arbeiten. Das ist auch ein Grund dafür, dass die Agentur für Arbeit (und die Berufsberatungen) oft die Auskunft geben, es wären ja "kaum Stellen für Fremdsprachenkorrespondenten oder Übersetzer" am Markt vorhanden, das Berufsfeld sei nicht gefragt oder die Sprachen beruflich nicht lohnend. Unsere Erfahrung beweist jedes Jahr genau das Gegenteil.

  • Übersicht

    Es ist schon erstaunlich, was Sie aus den den zwei/drei Jahren der Ausbildung bei uns machen können. Eine grafische Übersicht über das gesamte Ausbildungsprogramm finden Sie hier.