Fremdsprachen in der Industrie

Eilert-Absolventin hält Vortrag über Berufschancen

Eine ehemalige Schülerin, die seit einigen Jahren bei einem renommierten Hersteller für Küchenmöbel arbeitet, erzählte von den beruflichen Möglichkeiten, die sich mit den Fremdsprachen bieten

In ihrer Firma ist es wie in so vielen anderen Firmen in unserem Einzugsgebiet: Es sind Fachleute für jedes Ressort vorhanden, jeder spricht heute "irgendwie ein bisschen" Englisch, aber wenn es dann häufiger zum direkten Kontakt mit den Kunden im Ausland kommt, braucht man doch Spezialisten für die Fremdsprachen. Daher wurden dort separate Abteilungen für die jeweiligen Fremdsprachen eingerichtet, es gibt also eine Abteilung für Französisch, eine für Spanisch usw. Da die Firma laufend expandiert, werden auch immer wieder neue fremdsprachliche Mitarbeiter gesucht, und es gehen schon seit Jahren oft mehrere Absolventen unserer Schule dorthin.

Für die Schüler war es auch interessant, quasi aus erster Hand Tipps über Bewerbungsstrategien und Berufsaussichten sowie Einblicke in das tägliche Geschehen in einem großen Unternehmen zu erhalten. Dabei wurde auch deutlich, wie praxisnah unser Unterricht auf die Arbeit in solchen Firmen vorbereitet.

  • Achtung - Verwechslungsgefahr

    Immer wieder werden wir und unsere Ausbildungen mit den Berufsbildenden Schulen bzw. Berufskollegs verwechselt. Dabei gibt es einige wichtige Unterschiede zu beachten.